Acantholepis crinita
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Genus: Acantholepis
Name
Acantholepis crinita Mayr, G., 1895 – Wikispecies link – Pensoft Profile
- Acantholepis crinita Mayr, G., 1895, Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien 10: 149-150.
Description
Arbeiter. Laenge 2.4 Mm. Schwarz, die Endhaelfte der Mandibeln, die Fuehler, ausser dem letzten Viertel des Schaftes und der Endhaelfte der Geissei und die Tarsen mehr oder weniger hell rothbraun oder braungelb. Der ganze Koerper ist mit sehr langen, weisslichen, nicht dicken,, abstehenden Borstenhaaren reichlich besetzt, die Fuehler noch reichlicher, aber kurz und schief abstehend behaart, die Schenkel und Tibien mit mittellangen abstehenden Haaren reichlich besetzt. Eine anliegende Pubescenz ist nicht zu erkennen. Kopf, Pronotum und Mesonotum glaenzend und nahezu glatt, theilweise naemlich sehr seicht und fein lederartig gerunzelt, das Postscutellum und die Seiten des Mesothorax dort, wo der Thorax eingeschnuert ist, grob runzelig-laengsgestreift; das ganze Metanotum grob gerunzelt und ziemlich glanzlos; Petiolus und Abdomen glatt und glaenzend. Der Koerper ist staemmiger als bei A. capensisHNS Mayr. Der ovale, hinten massig ausgerandete Kopf hat die Form wie bei A. capensisHNS. Der Fuehlerschaft ueberragt den Hinterrand des Kopfes etwa um 1 / 4 seiner Laenge, zweites Geisseiglied kaum 1 1 / 2 so lang als dick, die anderen Glieder laenger. Das Pronotum ist so wie bei A. capensisHNS nicht stark gewoelbt. Die Einschnuerung des Thorax ist wohl deutlich aber kurz, staerker als bei A. capensisHNS. Das Metanotum mit zwei schief nach aussen, oben und hinten gerichteten, am Ende abgerundeten Kegeln. Die Schuppe des Petiolus oben mit zwei spitzigen Zaehnen, zwischen diesen ist der obere Rand der Schuppe bogig ausgerandet.
Materials Examined
Aus Port Natal, nur ein Stueck von Dr. Brauns gesammelt.
Discussion
Diese Art ist von allen bekannten Arten durch die reiche und sehr lange Behaarung auffallend unterschieden.
Taxon Treatment
- Mayr, G.; 1895: Afrikanische Formiciden., Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien 10: 149-150. doi
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