Lasioseius insularis

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Willmann, C. (1952) Die Milbenfauna der Nordseeinsel Wangerooge. Veröffentlichungen des Instituts für Meeresforschung Bremerhaven 1 : 147 – 148, doi. Versioned wiki page: 2013-05-03, version 34373, https://species-id.net/w/index.php?title=Lasioseius_insularis&oldid=34373 , contributors (alphabetical order): PlaziBot.

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BibTeX:

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RIS/ Endnote:

TY - JOUR
T1 - Die Milbenfauna der Nordseeinsel Wangerooge
A1 - Willmann, C.
Y1 - 1952
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M3 - doi:TODO

Wikipedia/ Citizendium:

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See also the citation download page at the journal.


Taxonavigation

Genus: Lasioseius

Name

Lasioseius insularis Willmann, C., 1952Wikispecies linkPensoft Profile

  • Lasioseius insularis Willmann, C., 1952, Veröffentlichungen des Instituts für Meeresforschung Bremerhaven 1: 147-148.

Description

Weibchen: Laenge: 270-328 y, Breite 135-174 y. Koerper etwas geschultert (Abb. 5b), die Rueckenborsten sind saemtlich kurz und spitz, auch die hinteren Borsten sind nur wenig laenger als die auf dem vorderen und mittleren Ruecken. Die Struktur 'besteht aus gebrochenen Linien, die im Praeparat als kleine helle Puenktchen erscheinen. Etwas vor der Mitte des Rueckens in Hoehe des dritten Beinpaares sehen wir eine eigenartige Gruppe von acht hellen Flecken. In der Mitte stehen zwei laengliche Flecken nebeneinander, die zu beiden Seiten von drei runden Flecken eingefasst werden. Weiter vorn finden wir noch zwei Paar Flecken, von denen das vordere Paar besonders deutlich ausgepraegt ist und fast fuer Augen angesehen werden koennte. Im hinteren Teile des Rueckens hoert die eigenartige Struktur auf, man sieht hier nur noch einige Querlinien, waehrend ganz hinten auf dem abfallenden Teile des Rueckens noch wieder eine unregelmaessige Struktur in Erscheinung tritt. Ventralseite des Weibchens (Abb. 5a): Das Sternale ist gross, der Vorderrand ist undeutlich. Zwischen den Coxen II und III bildet das Sternale eine scharfe Ecke, hinten ist es breit abgerundet. Die Metasternalhaare stehen auf schwach angedeuteten dreieckigen Schildern. Das Genitalschild ist lang und schmal, vorn und hinten etwas erweitert und reicht bis weit ueber die Coxae IV hinaus. Die beiden Genitalhaare stehen hinter den Coxae IV ausserhalb des Schildes. Zwischen Genitale und Anale befindet sich ein breiter Raum, in dem wir zwei Querreihen von je vier Borsten sehen. Bei L. innumerabilis Berlese aus Italien, der verwandt, aber groesser ist, hat die erste Querreihe vier, die zweite sechs Borsten. Das Analschild ist rundlich, der Anus liegt in der Mitte, die beiden Adanalhaare sind sehr kurz, das Postanalhaar ist kraeftiger und sitzt ganz am Hinterrande des Schildes. Neben dem Anale finden wir jederseits sechs spitze Haare. Die Inguinalschilder sind laenglich-oval. Die Peritrematalia laufen in eine Spitze aus, [[ Hier fehlt eine Zeile in der Kopie. ]] scharf. - Beine ziemlich kurz, I 240 y, II 195 y, III 165 y, IV 225 y.

Diagnosis

Differenzialdiagnose: Die naechst verwandten Arten sind L. pulvisculus Berlese und L. minutus (Halbert). Beide haben aber eine ganz andere Rueckenstruktur. L. minutus ist fein und dicht punktiert, und L. pulvisculus ist retikuliert mit deutlichen, scharfkantigen Netzmaschen.

Materials Examined

Fundorte: Binnendeichsweide (Kuehweide) in der Naehe des Sueddeiches, 9. X. 49, und auf Weiden und Wiesen am 24. X. 49. Es wurden nur Weibchen gefunden. Holotypus: Ein Exemplar vom 24. X. 49 in meiner Sammlung.

Taxon Treatment

  • Willmann, C.; 1952: Die Milbenfauna der Nordseeinsel Wangerooge, Veröffentlichungen des Instituts für Meeresforschung Bremerhaven 1: 147-148. doi
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No known copyright restrictions apply on this formal expression of scientific knowledge. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for details.